Festivals – Tipps & Tricks zum rocken
Könnt ihr euch vorstellen – mit 33 war ich noch Jungfer. Festival-Jungfer um genau zu sein. Keine Ahnung warum ich es nie zu einem Festival wie Nova Rock, Rock am Ring oder Frequency geschafft habe, aber heuer sollte es endlich mal ein erstes Mal geben.
Zum Rad fahren braucht man die richtige Ausrüstung …
… oder man machts wie ich und nimmt sich einfach das Bike. Und wenn folgende Punkte beachtet werden, kommt man bei der Rückkehr so richtig schön fertig an.
Kletterhallen im PeKo-Test
Der PeKo-Test ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte Studie, die rein auf persönlichen Erfahrungen von Petra & Konny beruhen und sollte daher als relativ ernst zu nehmende Auswahlhilfe für andere Kletternullprofis genutzt werden.
„Brunch“ bei Livemusik
„Bekanntlicherweise“ zählt meine Wenigkeit ja nicht wirklich zu den Frühaufstehern – obwohl ich mich doch rühmen kann, den Vormittag nun doch für ein paar Stündchen mitzubekommen.
Die Nacht ist einfach viel zu wertvoll um zu Schlafen und die frühen Stunden gebe ich normalerweise gerne an unverständliche Morgenmenschen ab. Zumindest war das bis vor nicht allzu langer Zeit so…
Dos and don’ts beim Bowlen
Immer wieder mal zieht es uns in gewisse Hallen, wo im Grunde nur eine ungefähr zwei Tonnen Kugel auf einen ca. 3 Kilometer langen Weg ins Nirvana zu zehn unschuldigen Holzmännchen geschickt wird, welche, wenn möglich natürlich alle, brutalst aus dem Weg geräumt werden, sodass das Geschoss im Endeffekt mit lautem Karacho untertauchen kann.
London: Schön, aber teuer … muss nicht sein
Hallo mein Name ist Konny … und ich bin süchtig nach London, England, Großbritannien, dem Vereinigten Königreich. Nein, nicht unbedingt nach dem Essen, oder Prinz Charles (mich wundert es immer wieder, dass er bei starkem Wind nicht „flügge“ wird…), sondern die britische Art, die unglaublichen Bauwerke, das Wetter, die Landschaft, der Linksverkehr (bin Linkshänder…), der Akzent – kennt ihr „ein Fisch namens Wanda“, Jamie Lee Curtis und ich haben eindeutig was gemeinsam, nur dass es bei mir eben der britische Akzent ist.